Walk of
Wel(l)fare
Auf­ga­be

I

Zuhö­ren oder Lesen

Anlei­tung Medi­ta­ti­ons­übung

    Die­se Übung kann im Ste­hen, bezie­hungs­wei­se im Gehen prak­ti­ziert wer­den. Sie zielt dar­auf ab, heil­sa­me Gewohn­hei­ten zu eta­blie­ren oder sich mit einer bestimm­ten Sicht­wei­se auf die Welt ver­traut zu machen, in der man sich und sei­ne Atmung ganz bewusst erlebt. Die Übung kann selbst­stän­dig absol­viert wer­den oder Du kannst sie Dir vor­her durch­le­sen und dann, wenn Du magst eine geführ­te Medi­ta­ti­on per Audio durch­füh­ren. Bei die­ser Übung ist eine geführ­te Medi­ta­ti­on emp­feh­lens­wert und erleich­tert die Durch­füh­rung.

    Wich­tig:
    Wenn Du es nicht schaffst, Dich zu 100% auf die Übun­gen zu kon­zen­trie­ren und Du mit Dei­nen Gedan­ken abschwei­fen soll­test ist das gar kein Pro­blem! Medi­ta­ti­on braucht eine gewis­se Übung, kann aber auch einen sofor­ti­gen Effekt haben. Ver­su­che ein­fach, Dei­ne Gedan­ken sanft wie­der zurück zu Dir und Dei­nem Atem zu füh­ren, falls Du mal mit den Gedan­ken abschweifst.

    Geh­me­di­ta­ti­on

      Die­se Übung eig­net sich sehr gut für Dei­nen Spa­zier­gang. Du kannst die­se Übung ger­ne für ein Stück Dei­ner Stre­cke zu Dei­nem nächs­ten Punkt im Walk of Wel­fa­re nut­zen oder auch immer wie­der in Dei­nen All­tag inte­grie­ren, wenn Du magst.

       

      1. Brin­ge Dein Gewahr­sein in Dein Gehen, wo auch immer Du gera­de bist.
      2. Zen­trie­re Dich in Dei­nem Kör­per im Hier und Jetzt.
      3. Sei Dir des­sen bewusst, wie wun­der­bar es ist, gehen zu kön­nen und betrach­te es nicht als Selbst­ver­ständ­lich­keit, dass Dein Kör­per so wun­der­voll sei­ne Arbeit ver­rich­tet.
      4. Ver­ge­gen­wär­ti­ge Dir, dass Du auf­recht auf dem Ange­sicht von Mut­ter Erde wan­delst.
      5. Gehe mit Wür­de und Ver­trau­en und wie es in einem Gesang der Navaho heißt: „Gehe mit Anmut, wo immer Du bist“.

      Walk of Wel­fa­re Umfra­ge

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